D'Chraft vo de Mönschlichkeit
Eröffnung des Holocaust-Erinnerungstages 2015

Die Mitwirkenden

  • Chor der Sekundarschulen Adligenswil und Mariahilf Luzern

  • 3. Klasse des Schwerpunktfaches Musik der Kantonsschule Musegg, Foto: Kanti Musegg, 2014

  • 3. Klasse des Schwerpunktfaches Musik der Kantonsschule Musegg, Foto: Kanti Musegg, 2014

  • Chor an der Kantonsschule Reussbühl

  • Chor der Primarschule Grenzhof Littau

  • Chor an der Kantonsschule Reussbühl

  • Chor der Sekundarschulen Adligenswil und Mariahilf Luzern

  • Chor der Sekundarschulen Adligenswil und Mariahilf Luzern

  • Jérôme Müller studiert Euphonium bei Thomas Rüedi an der Hochschule Luzern - Musik

Konzertprogramm D'Chraft vo de Mönschlichkeit

Gesamtleitung: Rolf Stucki-Sabeti 

Grusswort von Regierungsrat Reto Wyss

3. Klasse des Schwerpunktfaches Musik der Kantonsschule Musegg
(Leitung: Donat Burgener)

  • Od Yishama
  • Schpilsche mir a Lidele
  • Choson kala mazel tov

Schulchor Primarschulhaus Grenzhof Littau
(Leitung: Katharina Albisser)

  • One World/Love is the seventh wave (Sting) 
  • Go ja me (Katharina Albisser)
  • This little light of mine (Harry Dixon Loes)

Jérôme Müller (Euphonium, Hochschule Luzern - Musik)

  • Adagio aus Soliloquies von John Stevens (*1951)

Chor der Kantonsschule Reussbühl
(Leitung: Rolf Stucki-Sabeti)

  • Umuco (aus Ruanda)
  • Ani Ma’amin / Hannukah (aus Israel)
  • Imagine (John Lennon)

Chor der Sekundarschulen Adligenswil und Mariahilf Luzern
(Leitung: Pierre Pfister)

  • Breakaway (Kelly Clarkson)
  • Gimme hope Jo’anna (Eddy Grant)

Alle 150 Mitwirkenden

  • D’Chraft vo de Mönschlichkeit (Uraufführung)

Schlusswort

Mitwirkende Schülerinnen und Schüler am Konzert vom 10. Dezember 2014. Eröffnung des Holocaust-Erinnerungstages 2015, Jesuitenkirche, 19 Uhr

Konzert zum Tag der Menschenrechte

Mittwoch 10. Dezember 2014
19 - 20.30 Uhr
Eintritt frei

Flyer

Jesuitenkirche Luzern

Das Lied D'Chraft vo de Mönschlichkeit ist eine Adaption nach Musik von Mary Haugen. Der schweizerdeutsche Text stammt von Rolf Stucki-Sabeti und wurde anlässlich des Konzertes geschrieben.

 

 

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