Hintergründe

Der Holocaust-Gedenktag geht zurück auf einen Beschluss der Plenarversammlung der Erziehungsdirektorenkonferenz EDK vom 12. Juni 2003. Darin wird dem Wunsch Ausdruck verliehen und dazu aufgefordert einen «Nationalen Tag des Gedenkens an den Holocaust und der Verhütung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit» ab 2004 zu begehen. Der Beschluss der EDK berücksichtigt den Entscheid des Europarates, in allen Mitgliedsländern einen Erinnerungs- und Gedenktag am 27. Januar zu etablieren. Das Datum wurde gewählt in Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers von Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945.

Geschichte erinnern

Der Erinnerungs- und Gedenktag richtet sich in erster Linie an Schulen und will das "Erinnern an die Verbrechen des Holocaust“, aber auch die Behandlung weiterer Genozide des 20. Jahrhunderts und der Ideologien, welche zu derartigen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit führen können", thematisieren. Damit wird die Hoffnung verbunden, einen Beitrag zur Toleranz sowie zum interreligiösen und interkulturellen Dialog zu leisten.

In Luzern wurde der Holocaust-Gedenktag 2005  und Holocaust-Gedenktag 2009  begangen. Die Durchführung im Jahre 2009 zeichnete sich durch hohe Beteiligung aller Bildungsstufen und ein vielfältiges stufenspezifisches Programm aus. Die Aktivitäten wurden auch über Luzern hinaus positiv wahrgenommen.

Geschichte erinnern

Der Erinnerungs- und Gedenktag richtet sich in erster Linie an Schulen und will das "Erinnern an die Verbrechen des Holocaust“, aber auch die Behandlung weiterer Genozide des 20. Jahrhunderts und der Ideologien, welche zu derartigen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit führen können", thematisieren. Damit wird die Hoffnung verbunden, einen Beitrag zur Toleranz sowie zum interreligiösen und interkulturellen Dialog zu leisten.

In Luzern wurde der Holocaust-Gedenktag 2005  und Holocaust-Gedenktag 2009  begangen. Die Durchführung im Jahre 2009 zeichnete sich durch hohe Beteiligung aller Bildungsstufen und ein vielfältiges stufenspezifisches Programm aus. Die Aktivitäten wurden auch über Luzern hinaus positiv wahrgenommen.